Dalmatien – einer der schönsten Küstenstriche Europas

Als Teil der Republika Hrvatska – Republik Kroatien – erstreckt sich die dalmatinische Küste zwischen der Insel Pag im Norden und der Grenze zu Montenegro im Süden, ein Küstenstrich zum Träumen und einer der Schönsten Europas mit einer bezaubernden Landschaft. Festland und Inseln, Meeresarme und offene See scheinen in einem verschlungenen Wechsel zu Füssen des Dinarischen Gebirges zu verlaufen. Kulturelles Erbe, gastfreundliche Menschen, üppige Natur und grandiose Bergwelt sowie eine gute Kulinarik machen die Gegend zudem zu einem beliebten Reiseziel.

Mit dem Auto fahren wir am 24. September in erster Etappe nach Starigrad-Paklenica, wo wir in der wohlbewährten Pansion Michael auf unsere langjährigen Wagrainer Freunde Christine und Rupert treffen. Nach einem Spaziergang an der Strandpromenade verbringen wir in Antes Haus den Rest des Tages inklusive Willkommensjause und einem leckeren Abendessen, sowie der folgenden Nacht.

Trogir – hübsche Altstadt auf künstlich angelegter Insel, UNESCO Weltkulturerbe

Am nächsten Tag geht es in Ruperts Auto in zweistündiger Fahrt in die Küstenstadt Trogir, welche sich bereits in Mitteldalmatien befindet. Im 3. Jh von Griechen unter dem Namen Tragurion gegründet, liegt die Altstadt auf einer künstlich angelegten Insel zwischen dem Festland und der Insel Ciovo und wurde 1997 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Wir parken zentral und gelangen zu Fuß über eine alte Steinbrücke in die Altstadt winkeliger Gässchen und zur im 14. Jh von Venezianern erbauten Festung samt wuchtigem Rundturm – Kula Kamerlengo.

Blick auf Trogir von Kula Kamerlengo Festung

Über zahlreiche Stufen steigen wir hinauf und genießen einen wunderbaren Ausblick über die Altstadt und die Marina, sowie in Richtung der Stadt Split. Zwischendurch gibt es Palatschinken für Chris und ein Eis für uns Drei, ehe es weiter zum Stadtplatz mit der Katedrala Sv. Lovre und den Glockenturm geht. Der Bau der Kathedrale wurde 1123 begonnen und fast 400 Jahre später beendet – ein Stilmix von Romanik über venezianische Gotik bis hin zur Renaissance. Beeindruckend ist zudem das Westportal, ein Meisterwerk des kroatischen Bildhauers Radovan. Vom Glockenturm eröffnet sich uns einmal mehr ein herrlicher Blick über die Altstadt. Danach spazieren wir vorbei am Uhrturm und zur Renaissanceloggia, welche ebenfalls durch verschiedene Kunstepochen geprägt ist. Durch Altstadt-Gässchen und vorbei am Rathaus aus dem 13. Jh kehren wir bei bestem Wetter zum Auto zurück.

Split – größte Stadt Dalmatiens, Diokletianspalast, Kathedrale, Halbinsel Marjan

Danach folgt eine halbstündige Weiterfahrt in das Zentrum Mitteldalmatiens nach Split und zum zentralen Hotel Marul, wo wir einchecken. Danach spazieren wir in die autofreie Altstadt, welche seit 1979 ebenso zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. Split selbst ist 1.700 Jahre alt, liegt auf einer Halbinsel und blickt auf eine reiche Vergangenheit zurück. Einst hatten sich hier Griechen an der Flussmündung des Jadro niedergelassen und Handel mit den Illyrern betrieben. 74 v. Chr eroberten die Römer die Stadt und nannten sie Salona. Später gelangte sie unter byzantinische Herrschaft, es folgten Venezianer und Habsburger.

Nach Passieren des alten Rathauses mit gotischen Spitzbögen aus dem 14. Jh und der Kathedrale gibt es ein Abendessen in der Caffe Bar Pivnica PLAC am Narodni Trg mit seinen prächtigen Renaissancepalästen und einer Stadtuhr. Huhn, Reis und Salat sowie Nudeln mit Shrimps munden bestens und wir genießen das historische Flair der römisch geprägten Stadt. Danach spazieren wir am Hafen entlang der palmenbewachsenen Uferpromenade Riva und zum Platz der Republik, einem der Schönsten der Stadt, welcher an drei Seiten von Gebäuden im Neo-Renaissance-Stil umgeben ist. Ein letzter Drink im schmucken Hotelgarten rundet unser Tagesprogramm ab.

Die Besichtigung des Diokletianspalastes bildet am 26. September einen ersten Tagesschwerpunkt. Als Kern der Altstadt zählt er zu den besterhaltenen antiken Bauwerken. Einst Altersruhesitz des römischen Kaisers und Christenverfolgers Diokletian, wurde die Anlage von nachfolgenden Generationen umgebaut, Mausoleum und Tempel in Kirchen umgewandelt, und ist noch bis heute voller Leben. Während eines Rundganges durch das Untergeschoss mit seinen riesigen Gewölben und den darüberliegenden Räumlichkeiten, sowie entlang der Hauptachsen Decumanus und Cardo erleben wir die riesigen Dimensionen dieses antiken, 180 m x 215 m großen Baukomplexes und wandeln durch das Eiserne, Silberne und Goldene Tor – Porta ferrea, Porta argenta und Porta aurea.

Danach folgt die Besichtigung der Katedrala Sv. Duje und des Glockenturms – Zvonik – sowie der Schatzkammer. Die Kathedrale befindet sich am Peristyl, einem von offenen Säulen gerahmten Innenhof, und besticht mit romanischer Steinkanzel, spätgotischen Altären und reich geschnitzten Türflügeln aus dem Jahre 1214. Vom Glockenturm aus dem 13. Jh eröffnet sich uns erneut ein wunderbarer Ausblick auf die Stadt und den Palast. Am idyllischen Altstadtplatz Trg Brace Radic mit achteckigem Wehrturm aus dem 15. Jh bewundern wir den Renaissancepalast Milesi sowie die Bronzestatue des kroatische Poeten Marko Marulic.

Weiters flanieren wir entlang der Uferpromenade Riva und vorbei am Kapitänshaus. Dieses Wochenende findet hier ein Marathon-Lauf statt und es herrscht entsprechend viel Trubel vor Ort. Erneut passieren wir den Platz der Republik und das alte Rathaus und gönnen uns zwischendurch eine Pause für Kaffee und Süßes.

Danach spazieren wir in den westlichen Stadtteil Marjan, ein Park-Wald-Erholungsgebiet mit Grünflächen und Museen auf einer Halbinsel gelegen. Über die Senjska ulica gelangen wir hinauf auf den 178 m hohen Telegrin mit schöner Aussicht über die Stadt und die vorgelagerten Inseln. Am bewaldeten Hügelzug gibt es einen alten jüdischen Friedhof und einen kleinen Zoologischen Garten, sowie zwei Kapellen – Sv. Nikola und Sv. Jure. Idyllisch ist hier die Landschaft und bei vielen lohnenden Motiven wird zahlreich fotografiert. Danach flanieren wir talwärts zum Essen in der Konoba Duboka ladovina, wo wir unter einem schattigen Baum Fischsuppe, Hühnerbrust, Pizza, Fischgerichte und Salat speisen und uns ein kühles Pivo schmecken lassen – ein schönes Plätzchen zum Ausklang des Tages.

Omiš – früheres Piratennest an der Mündung des Cetina-Flusses

Nach dem Auschecken verlassen wir am 27. September Split. Wir haben uns hier sehr wohlgefühlt und die Frühstücke und Abende auf der Hotelterrasse sehr genossen. Ein kleiner Zwischenstopp lässt uns das hübsche mittelalterliche Städtchen Omiš am Beginn der Cetina-Schlucht erkunden. Zuallererst fahren wir ein Stück entlang des Cetina-Flusses und bewundern senkrecht ansteigende Felsen an den Ausläufern des Mosor-Gebirges. Danach widmen wir uns der Besichtigung der Altstadt, malerisch an steilen Felswänden zwischen Meer und Fluss gelegen. Bei traumhaftem Wetter und warmen 28°C steigen wir über steile Stufen zu den Ruinen der im 13. Jh errichteten Festung Peovica – Tvrdava Mirabela. Sie zählt zu den Ältesten Dalmatiens und bietet einen grandiosen Ausblick auf die Stadt und das Meer. Wir besichtigen auch die Pfarrkirche Sv. Mihovil von 1629 mit schön verziertem Außenportal, wandeln durch schmale Gässchen mit alten Steinhäusern und genießen Kaffee und Pivo in der Caffe Bar Volta.

Unsere Route südwärts führt uns danach teils entlang der Makarska Riviera bzw. auf der Autobahn im Landesinneren und vorbei am fruchtbaren Neretva-Delta. Auch die Republik Bosnien queren wir ein Stück in der Gegend der Stadt Neum. Am Nachmittag erreichen wir schließlich Dubrovnik, das ehemalige Ragusa, bereits im 14. Jh als Stadtrepublik gegründet. Im 15. Jh und 16. Jh erlebte die Seerepublik unter dem Namen Dubrovnik ihre Blütezeit und den Höhepunkt ihrer Macht, ehe das große Erdbeben von 1667 große Teile der Stadt zerstörte. 1806 von den Franzosen unter Napoleon erobert, fiel Dubrovnik nach dem Wiener Kongress 1815 an Österreich-Ungarn und die mächtige Handelsstadt verlor an Bedeutung.

Dubrovnik, mächtige Stadtrepublik im 15./16. Jh., UNESCO-Weltkulturerbe

Dobrodošli! Willkommen in der „Perle der Adria“, wie sie zu Recht gerne genannt wird. Am einstigen Knotenpunkt des Handelsseeweges zwischen Venedig und dem östlichen Mittelmeer gelegen, besticht sie mit ihrer einzigartigen Altstadt kostbarer Kulturdenkmäler, umgeben von subtropischer Pracht, mildem Klima und am Fuße des Srd-Berges. Die süddalmatinische Metropole zählt zu den schönsten Städten Europas und seit dem Jahr 1979 zudem zum UNESCO Weltkulturerbe. 1976 erhielt sie die Goldmedaille Europas für den Schutz der Kulturdenkmäler.

Im Hotel Lero auf der Halbinsel Lapad etwas außerhalb der Altstadt checken wir für die nächsten drei Nächte ein. Danach gibt es ein Essen in Hotelnähe und einen Abendspaziergang zur Miramare-Bucht und zum Beach Bellevue.

Am 28. September führt uns unsere Besichtigungsrunde zuallererst über die Brücke und das Außentor von Pile, vorbei am 1438 zur Wasserversorgung errichteten Großen Onofrio-Brunnen (benannt nach seinem Baumeister) auf die Stadtmauern Dubrovniks aus dem 13. Jh, prachtvolle steinerne Zeugen der vielfältigen Geschichte der Stadt. Bis zu sechs Meter dick und an manchen Stellen 25 m hoch, sind sie fast komplett erhalten und zählen zu den schönsten mittelalterlichen Befestigungssystemen Europas. Auf diesen 1.940 m langen Mauern mit vier Festungen an den Ecken wandeln wir nun sichtlich beeindruckt entlang und genießen wahrlich tolle Ausblicke. Unsere Blicke gleiten über das Häusermeer und die Kirchtürme der Altstadt, zur Vorfestung Lovrijenac, zum alten Hafen, der Insel Lokrum, sowie zum Hausberg Srd. Wir passieren die Festungen Bokar, Sv. Ivan, Revelin und Minceta. Letztere ist die Höchste der Vier im Nordwesten der Altstadt und wurde von Juraj Dalmatinac erbaut. Bemerkenswert ist auch hier die wunderbare Aussicht.

Nach Vollendung des Rundganges bummeln wir bei heißem Wetter entlang der Prachtstraße Placa – von den Einheimischen Stradun genannt -, eine der schönsten Barockstraßen der Welt. Vorbei am Kleinen Onofrio-Brunnen, der Rolandsäule und dem Uhrturm gelangen wir zum Alten Hafen, Gradska luka. Am Höhepunkt seiner Macht besaß der Stadtstaat eine Flotte von 200 Handelsschiffen; in der Festung Sv. Ivan befindet sich heute ein Marinemuseum.

Nachmittags fahren wir mit der Seilbahn – Zicara – auf den 412 m hohen Hausberg Srd und genießen einen wunderbaren Panoramablick auf die zu Füssen liegende Stadt und die vorgelagerten Inseln. Am Gipfel wacht die Festung Imperial aus napoleonischer Zeit mit einer Ausstellung zu den Kriegsjahren 1991-95. Nach der Talfahrt folgt ein Essen in der Pizzeria Tabasco, ehe wir über die Ulica Branitelja Dubrovnika und vorbei am 1897 im Jugendstil erbauten Grand Hotel Imperial und der Universität wieder zum Hotel zurückkehren.

Vom Alten Hafen aus bringt uns ein Ausflugsboot am 29.September in 15-minütiger Fahrtzeit zur vorgelagerten Insel Lokrum, einer grünen Oase vor den Toren der Altstadt. Auch vom Wasser aus eröffnen sich uns wunderbare Perspektiven zurück zu den Festungen Revelin und Sv. Ivan und auf die Stadtmauern. Am Portoc gehen wir an Land, wandeln durch ein Naturschutzgebiet mit dichtem Pinien- und Zypressenbewuchs und vorbei am Monastery Complex, einem ehemaligen Benediktinerkloster mit begrüntem Garten. Umgebaut zu einem Schloss, diente es ab 1858 gekrönten Habsburgern als Urlaubsdomizil und beinhaltet heute ein Museum. Am Paradiespfad entlang gelangen wir schließlich hinauf zum Fort Royal – Utvrda Royal -, welches 1806 von den Franzosen errichtet wurde. Hier erwartet uns eine schöne Sicht auf die Küste, die Altstadt von Dubrovnik sowie zum Berg Srd und es sind zudem kaum Leute vor Ort. Danach wandern wir durch Eichen- und Olivenhaine hinab zum Meer und kühlen unsere Füße in der Bucht von Skalica ab. Schließlich passieren wir das Tritonov Kriz, das Triton-Kreuz, und gönnen wir uns eine kulinarische Stärkung im kleinen Inselrestaurant, ehe es im Boot wieder zurück zum Alten Hafen von Dubrovnik geht.

Die nachfolgende Besichtigung der Altstadt Dubrovniks führt uns zum prachtvollen Rektorenpalast, dem Sitz des Kleinen und Großen Rates, mit gotischer Grundstruktur sowie Renaissance- und Barockelementen. Am Luza-Platz, wo einst Markt gehalten wurde, sehen wir das Rathaus mit Stadtuhrturm aus 1444 sowie die Rolandsäule und den kleinen Onofrio-Brunnen. Die Kuppelkathedrale Velika Gospa, von König Richard Löwenherz gestiftet, beherbergt Gemälde von Raffael und Tizian. Das Dominikanerkloster weist mit seiner Kirche das größte hochgotische Bauwerk der östlichen Adria auf, des Weiteren ein goldenes Kreuz über dem Hauptaltar. Über eine barocke Treppe gelangen wir schließlich zum Jesuitenkloster und der Kirche des Hl. Ignaz mit der ältesten Glocke Dubrovniks aus 1355. Weiter durch verwinkelte Gässchen und vorbei an der Franziskanerkirche aus dem frühen 14. Jh essen wir schließlich vor den Toren der Altstadt unterhalb der Festung Lovrijenac im Restaurant Orhan Tagliatelle Verde mit Lachs sowie Spaghetti, und blicken Richtung Stadtmauern und zum Meer. Danach steigen wir über zahlreiche Stufen empor zu eben dieser Vorfestung, bereits um das Jahr 1050 als Bollwerk auf einem 37 m hohen Felsen errichtet. Heute wird die Festung für Theateraufführungen genutzt. Grandios sind erneut die Ausblicke und letzten Tageseindrücke einer wahrlich imposanten Stadt. Und doch darf nicht vergessen werden, dass vor nicht allzu langer Zeit hier noch gekämpft wurde, verbunden mit schweren Bauschäden und immensem menschlichen Leid.

Makarska Riviera, 60 km Küstenabschnitt zwischen Brela und Gradac, Naturpark Biokovo

Nach dem Frühstück checken wir am 30. September im Hotel Lero aus und verlassen die „Perle der Adria“. Während eines Zwischenstopps am Neretva-Delta bewundern wir das Valley of Life und die Seenlandschaft der Bacina Seen und fahren danach nordwärts auf der Jadranska Magistrala.

Entlang einer der schönsten Küstenstraßen nähern wir uns unserem nächsten Ziel: der Makarska Riviera.

Goldgelbe Sand- und Feinkiesstrände mit türkisfarbenem Wasser, gesäumt von Aleppokiefern vor dem über 1.700 m aufragenden Biokovo-Küstengebirge, idyllische Ferienorte und nur mehr wenige Besucher in der Nachsaison verzaubern bei mildem Klima und vermitteln sogar ein wenig Karibik-Feeling.

In Makarska, dem touristischen Zentrum, checken wir im Hotel Rosina ein und starten danach zu einem Bummel der lieblichen Stadt mit Blick zur vorgelagerten Insel Brac. Dieser führt uns zum historischen Stadtkern mit dem großen Hauptplatz und der 1776 erbauten Pfarrkirche Sv. Marko sowie einem Barockbrunnen aus 1775. Am Hafen blicken wir zur Halbinsel Sv. Petar mit dem gleichnamigen Leuchtturm und wandeln entlang der Uferpromenade Marinetta mit der Barockkirche Sv. Filip, einst ein Kloster aus dem 18. Jh. Im Restaurant Libertas gibt es abends Goldbrasse, Mangold samt Reis sowie Superstimmung und einen wunderbaren Sonnenuntergang.

Ein Ausflug ins unter Naturschutz stehende Biokovo-Gebirge, Abschnitt des Dinarischen Küstengebirges, führt uns am 1. Oktober zum Gebirgsdorf Kotisina, etwa vier Kilometer oberhalb Makarskas, mit der Kapelle Crkva Sv. Ante sowie zum Kastel Kotišina – Veliki kastel. Die Festung wurde im 16./17. Jh von den Venezianern zur Osmanen-Verteidigung errichtet. Während der Besichtigung der renovierten Außenmauern, welche malerisch am senkrechten Felsen kleben, erfahren wir Interessantes zur Geschichte und genießen zudem einen tollen Ausblick. Danach spazieren wir ein wenig durch den botanischen Garten – Biokovski Botanicki Vrt Kotišina – mit vielfältiger Flora und verschiedenen Gesteinen.

Den Nachmittag verbringen wir bei sommerlichen Temperaturen am Stadtstrand Donja Luka mit einem Bad im Meer, bewundern die tolle Wasserqualität und schwelgen in schönen Erinnerungen an die vergangenen Tage, zumal der erste Teil unserer Reise bald zu Ende geht. Rückblickend hatten wir mit unseren Freunden eine wunderbare Zeit in Dalmatien, geprägt von kulturellen Hochgenüssen und freundlichen Menschen, mediterraner Vegetation und schmackhafter Küche. Wir sind tief in die Geschichte des Landes eingetaucht, haben zahlreiche UNESCO-Kulturdenkmäler besichtigt und die Natur der Region kennengelernt. Hvala lijepa! Dankeschön für die vielen wunderbaren Impressionen, welche wir nun mit uns nehmen.

Am 2. Oktober checken im Hotel Rosina aus, wo wir uns ebenfalls recht wohlgefühlt haben, und nehmen Abschied. In Ruperts Auto fahren wir nordwärts nach Starigrad-Paklenica, wo wir mit unseren Wanderfreunden noch eine Woche in Antes Pension verbringen wollen. Mittags erreichen wir unser Ziel und werden vom Hausherrn schon willkommen geheißen. Nachmittags trifft der Rest der Wandergruppe ein und in fröhlicher Runde wird bei Schinken, Brot und Pivo viel geplaudert und gelacht.