Nationalpark Paklenica, Tropfsteinhöhle, Zadar und Nin

Wandern und Reisen mit Freunden – wieder einmal in das Kroatische Velibit-Gebirge zu schönen Wanderungen. Diesmal auch eine Führung mit Karbidlampen in eine unbekannte Höhle, sowie Ausflüge nach Zadar und Nin

Lastentransport zu Michaels Berghaus

Erneut verschlägt es uns ins sonnige Kroatien. Zusammen mit unseren Freunden Renate und Detlef starten wir am 30. April frühmorgens kurz nach 6 Uhr per Auto unsere Reise und treffen unterwegs auf den Rest unserer Wandergruppe – Christine und Rudi, Gabi und Roland, Renate 2 und Otto, sie alle begleiten uns zum gemeinsamen Urlaub in die mystische Welt des von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärten Velebit-Gebirges und 1948 gegründeten Paklenica-Nationalparks. Detlef ist diesmal unser Fahrer und im Konvoi geht es weiter an die slowenische Grenze, sowie über Maribor und Karlovac ins kroatische Starigrad-Paklenica, wo wir gegen 14 Uhr in der gemütlichen „Pansion Michael“, direkt am Meer eintreffen, welche Chris und ich bereits im Vorjahr besucht haben.

Dobrodošli! Spomenka und Ante heißen uns herzlich willkommen und haben schon Schinken, Schafskäse, Oliven und Feigen sowie kühle Getränke auf der Terrasse für alle vorbereitet, während wir die wärmenden Sonnenstrahlen und die mediterrane Luft genießen und auf das Meer hinausblicken. Wir freuen uns, dass wir erneut hier sind im schönen Ort Paklenica, der seinen Namen eigentlich dem Saft der Schwarztanne, der „paklina“ verdankt, welche lange Zeit zur Grundierung von Booten genutzt wurde.  Abends wird köstlicher Wolfsbarsch serviert und in geselliger Runde klingt unser aller Anreisetag aus.

1. Mai: Leider hat sich die Wetterlage nächtlich verschlechtert und wir erwachen bei Regen und mageren 13°C. Doch lassen wir uns die gute Laune nicht verderben und starten auf Antes Empfehlung zu einer 2,5 stündigen Höhlenbesichtigung im nahen Ort Rovanjska, welche sich im weiteren Verlauf noch recht abenteuerlich gestaltet.

Eine urtümliche Tropfsteinhöhle

Zuallererst werden wir von unserem Guide Marijan mit Overalls, Helmen und Karbid- bzw. elektrischen Lampen ausgestattet, ehe es in kurzem Marsch zum Eingang der Tropfsteinhöhle Modric  –  Spilja Modric – geht. Diese wurde erst 1985 entdeckt und weist eine jährlich konstante Temperatur von 17° C sowie 100 % Luftfeuchtigkeit auf. Ein wahrer Geheimtipp mit nur etwa 300 Besuchern pro Jahr. Gleich zu Beginn erwartet uns eine spektakuläre Passage. Wir winden uns durch einen schmalen Felsspalt, rutschen auf dem Boden entlang, ehe wir in beeindruckend hohe Kammern voller Stalaktiten und Stalakmiten gelangen, welche sich in Millionen von Jahren entwickelt haben.

Marijan erzählt uns Interessantes zur Geschichte der Höhle, während wir originelle Steinformationen mit klingenden Namen wie „Sepia“, „Qualle“ und „rote Königin“ passieren. Und zwischendurch erneut ganz enge Felsspalten, welche wir jeweils überwinden müssen. Souverän begleitet uns Marijan, gibt uns gute Tipps und schiebt zuweilen in den Engstellen ein wenig nach. Die Tour ist ein tolles Erlebnis, bereitet sichtlich Spaß und wird durch zahlreiche Schnappschüsse fotografisch festgehalten. Am entferntesten Punkt nach 830 m lassen wir uns zu einer kleinen Pause nieder, schalten bzw. löschen unsere Lampen aus und verweilen in totaler Finsternis und Stille – eine beeindruckende Erfahrung!

Danach machen wir uns auf den Rückweg zum Höhlenausgang. Mit einem Essen in Rovanjska lassen wir den Ausflug ausklingen, ehe es nachmittags wieder zurück zur Pension geht. Danke Ante, für diese super Empfehlung und Marijan, für Deine professionelle Führung!

Winnetou-Landschaft und alte Steinbrücke

Da sich das Berg-Wetter am 2. Mai noch ziemlich unbeständig und stürmisch gestaltet, starten wir zusammen mit Ante und unseren Autos zu einer abwechslungsreichen Besichtigungstour. Zuallererst verschlägt es uns ins nahe Obrovac in eine verwegene Canyon-Landschaft und zum Pueblo Plateau, welches im Jahr 1962 als Schauplatz für Dreharbeiten zu Winnetou-Filmen fungierte. Am Aussichtspunkt „Parizevacka glavica“ stand damals das Pueblo in Winnetou 1 und 3 und vom Rand aus genießen wir nun einen fantastischen Ausblick hinab auf den Fluss Zrmanja, den Rio Pecos, und Kindheitserinnerungen an die Abenteuer Winnetous und Old Surehands werden wieder wach.

Danach fahren wir weiter zum Krupa-Fluss und wandern gemeinsam talwärts zu zahlreichen malerischen Sinter-Kaskaden – Sedrene Kaskade – und zur Kudin most, einer originell-geschwungenen Steinbrücke. Unterwegs passieren wir einsame Weiler und Bewohner mit Ihren Ziegenherden. An der Brücke gibt es in der Wiese ein köstliches Picknick. Ante kümmert sich um unser leibliches Wohl und hat schon vorsorglich Wurst, Schafskäse, Oliven, Brot, Limo, Hauswein und pivo im Rucksack mitgebracht. Nach Erkundung der Brücke und vielen Fotos marschieren wir wieder bergauf zu unseren Autos. An einer Abzweigung geht uns kurzzeitig Renate verloren, wird jedoch zu Ottos und unser aller Erleichterung recht bald gefunden und kehrt wohlbehalten in den Kreis der Gruppe zurück. 

Von einer Anhöhe aus blicken wir auf den 300 m langen Krnjesa-Fluss, den kürzesten in Kroatien. Vorbei an einem Kloster samt malerischer Steinbrücke machen wir noch Halt in Antes Lieblingslokal nahe Obrovac und laben uns bei Kaffee, süßen Köstlichkeiten und Aufstrichen, ehe es wieder heimwärts geht. Abends servieren uns Spomenka und Ante gekochten Drachenkopf samt Mangold und Pommes und gesellen sich zum Plaudern zu uns – leider im Haus, da inzwischen stürmische Bora, kalter ablandiger Fallwind, aufgezogen ist und Spomenka schon vorsorglich die Terrassen-Pflanzen und -Möbel in Sicherheit gebracht hat. Dies tut unserer guten Stimmung jedoch keinen Abbruch. Es war erneut ein toller Tag mit vielen schönen Eindrücken.

Über den Zoljin kuk in die Velika Paklenica Schlucht

Heute, am 3. Mai ist eine Wandertour in die Berge angesagt. Unsere Rucksäcke sind gepackt und die Wanderschuhe geschnürt und zusammen mit Ante startet unsere Gruppe morgens ins Velebit-Gebirge, einer grandiosen Karst- und Waldlandschaft spektakulärer weißer Felswände und Tropfsteinhöhlen mit einer reichlichen Artenvielfalt und zahlreichen endemischen Pflanzen, sowie bis zu 1.700 m hoher Gebirgsflanken, hinabreichend bis zu den Küstenstreifen. Eine wildromantische Berglandschaft, welche Chris und mich schon während unseres Urlaubes im Vorjahr fasziniert und in ihren Bann gezogen hat. Zuerst geht es zum Berghaus Njive – Antes Geburtsort -, wo Vater Michael bereits diverses Fleisch am Grill sowie Salate für uns vorbereitet hat. Leider begleiten uns immer wieder kalte Windböen und kurze Regengüsse, aber nichtsdestotrotz lassen wir uns – überdacht – das Mahl samt wärmendem Glühwein bestens schmecken. Zivjeli!

Gestärkt wandern wir sodann weiter durch schroffe Felsen und Felsformationen mit klingendem Namen wie „Elefant“ sowie über einen anspruchsvollen Kletterabschnitt an Seilen entlang zum 843 m hohen Zoljin kuk. Vertrauensvoll und professionell lotst uns Ante durch alle kniffligen Passagen. Der Ausblick vom Gipfel auf das Gebirge, zum nahen Bojin kuk sowie auf das Meer samt vorgelagerter Inseln und die Orte Seline und Paklenica gestaltet sich indes grandios und lässt uns die Mühen des Aufstiegs und unwirtlicher Wetterkapriolen rasch vergessen. Nach den Gipfelfotos steigen wir wieder talwärts durch einen Kessel und entlang Gesteinshalden, passieren die Tropfsteinhöhle Manita pec sowie eine schöne Aussichtsterrasse mit Blick auf das Tal und in die Bergwelt, Heimat der Gänsegeier sowie zahlreicher Vogel- und Schmetterlingsarten. 

Auf einem alten Maultierpfad geht es stetig hinab durch Mischwald und Gebüsch, vorbei an Ginster, Heidekraut, Alpenveilchen, wildem Salbei und weiteren duftenden Pflanzen zum Talboden Anica luka in der großen Paklenica-Schlucht zu Kletterern in spektakulären, 700 m senkrecht aufragenden Wänden, einem der bekanntesten europäischen Kletterzentren. Am Parkplatzeingang der Schlucht endet eine wunderbare und sehr anspruchsvolle 5,5 Stunden-Tour. Wir haben es alle geschafft und sind sichtlich stolz auf uns! Hvala lijepa – vielen Dank – Ante und Michael für Euer beider Mitwirken.

Zadar und die älteste Königsstadt Kroatiens – Nin

Am 4. Mai geht es zusammen mit der Gruppe in die schöne, sonnige Küstenstadt Zadar, welche Chris und ich bereits im Vorjahr kennengelernt haben und welche wir nun auch unseren Freunden zeigen möchten. Wir parken am Hafen und flanieren bei angenehm frühlingshaften Temperaturen durch enge Gässchen entlang prunkvoller Gebäude der historischen Altstadt bis zum römischen Forum, der Kirche Sveti Donata und zahlreichen weiteren Sehenswürdigkeiten und genießen zwischendurch Eis und Kaffee, ehe es uns alle auf den Kirchturm der Katedrala Sveti Stosije verschlägt, wo uns einmal mehr ein prachtvolles Rundum-Panorama erwartet. Weiter geht es entlang der Strandpromenade zur vom Architekten Nikola Basic errichteten Meeresorgel – einem System von Rohren und Hohlräumen -, welche diesmal aufgrund des bewegten Wellenganges besonders intensiv hörbar ist. Das geschichtsträchtige, einstige griechische Diadora ist immer wieder einen Besuch wert, geprägt von mediterranem Flair und zahlreichen Kulturgütern.

Nachmittags trennen sich unsere Wege. Während ein Teil der Gruppe in Zadar verbleibt, fahren wir weiter ins beschauliche Nin, der ersten Residenzstadt Kroatiens unter König Tomislav. Wir bummeln bei Sonnenschein durch die liebliche Ortschaft und entlang der weitläufigen Lagune, vorbei an Kirche Sveti Kriz, Stadttor, Steinbrücke und antiken Ausgrabungen und bestaunen sportliche Kite-Surfer bei ihrem rasanten Wellenritt vor den Ausläufern des immer noch wolkenverhangenen Velebit-Gebirges.

Abends kehren wir nach Paklenica zurück und können von unserer Terrasse aus einen traumhaften Sonnenuntergang über dem Meer beobachten.

Letzte Wanderungen über die Veliko Rujno Hochebene

Ante begleitet uns am 5. Mai wieder in die Berge. Mit weiteren Pensions-Gästen starten wir – diesmal eine Gruppe von sechzehn Personen – zeitig in der Früh mit den Autos hinauf zum Parkplatz am Ende der Straße Ulica Stepinca auf 520 m Höhe. Das Wetter ist noch etwas kühl und windig, aber trocken. In erster Etappe geht es stetig bergwärts durch üppiges Gebüsch auf die stille und abgeschiedene, 900 m hohe Hochebene Veliko Rujno, umrahmt von bizarren Karstformationen, Gipfeln und Schwarzkiefernwäldern. Diese ausgedehnteste Hochfläche des gesamten Velebit gehört nicht mehr zum Nationalpark und war schon in der Eiszeit besiedelt. Lange wurde sie noch landwirtschaftlich genutzt, während sie heute Wanderer mit Weitläufigkeit und Stille in ihren Bann zieht. Wir marschieren bis zu einer kleinen Kirche, wo wir eine Pause einlegen und uns stärken. Weiter geht es am Hang entlang des 1.250 m hohen Veliki Golic durch einen schönen lichten Wald zu einem Aussichtsplatz. Berge und Meer bieten wiederum eine reizvolle Fotokulisse. Den Gipfel besteigen wir diesmal nicht – dies heben wir uns für ein andermal auf. Bei Sonne und zunehmender Tageserwärmung entdecken wir viele Blumen und Sträucher  am Wegesrand – Enzian, Lilien, Narzissen, Himmelschlüssel und Ginster.

Ebenso wilden Salbei und Thymian – es duftet und blüht ringsherum und Vogelgezwitscher begleitet uns vielerorts. Menschen begegnen uns kaum und wir genießen einmal mehr die idyllische Stille, welche über dieser wunderbaren Landschaft liegt, sowie die positive Stimmung in der Gruppe. Hier, wo Körper und Geist so mühelos in Einklang kommen und wir leichten Schrittes dahinwandern. Alle haben Freude an dem schönen Ausflug in der Natur, während uns Ante sichtlich stolz die Schönheiten seiner Heimat zeigt. Während eines Abstechers beim Berghaus Njive serviert uns Michael erneut Köstlichkeiten vom Grill, Krauteintopf und diverse Salate, welche wir diesmal bei strahlendem Sonnenschein im Freien einnehmen. Die Stimmung ist bestens und wird nur kurzzeitig von einigen Bienen gestört, welche heute sehr aktiv umherschwirren.

In letzter Etappe geht es wieder zurück zum Parkplatz zu unseren Autos, wo eine weitere 5-Stunden-Tour zu Ende geht. Während der Talfahrt genießen wir von einer Anhöhe aus einen schönen Blick hinab auf das Meer, auf die Halbinsel Kulina sowie die Orte Selina und Paklenica – wir erkennen sogar Antes Wohnhaus und Pension samt kleinem Kiefernwäldchen am Strand. Wahrlich malerisch breitet es sich zu unseren Füssen aus. Abends verwöhnen uns Spomenka und Ante mit köstlichem Fisch, gegrillter Seebrasse, samt Gemüse, Kartoffeln und Salat. Mittlerweile sind auch die Gipfel der Berge wolkenfrei, der Himmel blau und ein weiterer traumhafter Sonnenuntergang lässt einen schönen Tag zu Ende gehen.

6. Mai: Frühmorgens starten wir bei prächtigem Wetter und angenehmen Temperaturen zur letzten Wanderung dieses Urlaubes, welche uns zum Fuße des Bojin kuk führen wird. Vom Parkplatz in 520 m Höhe geht es zuerst durch Macchia Gebüsch und entlang von Trockenmauern zur Hausruine Veliki Vaganac. Sodann steigen wir stetig bergan, vorbei an satter grüner Vegetation, Ginster, Rittersporn, Glockenblumen und Salbei. Wiederum idyllische Stille, nur von lieblichem Vogelgezwitscher unterbrochen. Eidechsen tummeln sich auf den warmen Steinen und Felsen entlang des Weges. Auch die kalte Bora hat sich nun endgültig verabschiedet, die Gipfel präsentieren sich wolkenlos und das Meer schimmert spiegelglatt. Wir gewinnen laufend an Höhe und bald breitet sich vor uns eine gewaltige Gebirgskarstlandschaft aus. Auf dem von Blumen und Bäumen überzogenen Wiesenboden Jagin kuk verweilen wir zu einem gemütlichen Picknick, nehmen ein Sonnenbad und bestaunen originelle Felsformationen.

Wir waren diese Woche schon recht fleißig auf unseren Beinen unterwegs  und lassen das Abenteuer nun eine Pause einlegen. Wir gehen es heute etwas geruhsamer an, belassen es beim Anblick des beeindruckenden, 1.001 m hohen Bojin kuk und heben uns eine Besteigung bzw. Umrundung des Berges für den nächsten Urlaub auf. Die Stimmung in der Gruppe ist entspannt und fröhlich. Erneut begegnet uns keine Menschenseele hier inmitten dieser fast meditativen Atmosphäre, wo man sich in urtümlicher, intakter Natur, klarer Bergluft und einsam gelegener Gehöfte auf das Wesentliche besinnt. Welch nebensächlichen Dingen messen wir doch im Alltag zuweilen zu viel Bedeutung bei. Stetig geht es sodann begab Richtung Talboden, über Veliki Vaganac erreichen wir wieder unsere Autos am Parkplatz. Wir nehmen Abschied von der imposanten Gebirgslandschaft des Velebit und fahren an Maultieren vorbei talwärts nach Starigrad-Paklenica.

In einem netten Strandcafé gibt es noch Kaffee und Eis, ehe wir danach zur Pension zurückkehren und am Strand bzw. bei einem Nachmittagsschläfchen ausruhen. Abends werden wir mit gegrilltem Wolfsbarsch, Fleisch und Beilagen verwöhnt und lassen den Tag und unseren Urlaub inmitten der Familie und lieber Freunde ausklingen.

7. Mai: Langsam müssen wir Abschied nehmen und wieder nordwärts Richtung Heimat aufbrechen. Allzu gerne würden wir noch eine Zeit lang bleiben. Die Tage sind wie im Nu verflogen und wir erinnern uns der zahlreichen schönen Erlebnisse. Vielen Dank – hvala lijepa – Spomenka, Ante und Michael für die wunderbaren Tage in Eurem gemütlichen Haus, für Eure schmackhafte Bewirtung und die tollen Bergtouren. Wir haben eine schöne Zeit bei Euch verbracht inmitten dieser mediterranen Idylle.

Ein herzliches Dankeschön auch an die gesamte Gruppe – Renate, Detlef, Christine, Rudi, Gabi, Roland, Renate und Otto! Ihr ward ein super Team und es gab viele gemeinsame Unternehmungen – von Höhlenerkundung über Stadtbesichtigung und Strandwandeln bis zu Gipfeltouren -, welche uns sichtlich Freude und Spaß bereiteten. Wir hatten von allem etwas: Regen, Wolken, Wind, Bora und strahlenden Sonnenschein.

Doch auch von derartigen Wetterkapriolen haben wir uns die gute Laune und unseren Eifer nicht nehmen lassen.

Wir freuen uns schon auf das nächste Mal, wenn es uns wieder in die mystisch-stimmungsvolle Bergwelt des Velebit-Gebirges und Paklenica-Nationalparks und an die mediterrane Küste Kroatiens verschlägt. 


Weiterlesen Kroatien