Golf von Neapel, Amalfiküste, Insel Capri – eine Reise nach bella Italia

Frühling auf der Sorrentinischen Halbinsel. Wir besuchen Amafli und Ravello an der Amalfitana, Pompej, Neapel und den Vesuv, sowie die vorgelagerten Inseln Ischia und Capri

Blick auf die Amalfi Küste, Villa Rufolo

Wir erreichen Italiens sonnigen Süden am 1. Mai abends gegen 19 Uhr. Nach der Landung in Neapel übernehmen wir noch am Flughafen unseren Leihwagen und machen uns auf die Fahrt Richtung Sorrent. Unser Ziel ist das Hotel Villa Igea, malerisch am Capo di Sorrento gelegen, welches wir bereits in der Dunkelheit erreichen und in Folge unser Zimmer im Dachgeschoß mit weitläufiger Terrasse für die nächsten dreizehn Tage beziehen.

2. Mai: Wir erwachen bei prächtigem Sonnenschein und genießen einen ersten traumhaften Rundumblick von der Terrasse aus, welcher sich auf Sorrent und die vorgelagerte Bucht, den Golf von Neapel mit dem Vesuv, die Insel Ischia sowie das weite blaue Meer erstreckt. Herz, was willst du mehr?

Nach dem Frühstück erkunden wir erstmals den Ort Sorrent, welcher sich nunmehr am Beginn der Saison noch ruhig und in angenehm frühsommerlichem Klima präsentiert. An einem steil ins Meer abfallenden Felsen gelegen, ist der berühmte Seebadeort griechischen Ursprungs reich an kulturellen Schätzen. Wir flanieren durch enge Gässchen zur Piazza Tasso, dem Herzstück von Sorrent, weiter durch den Corso Italia zur Basilika Sant‘ Antonio und zur Kirche San Francesco d’Assisi. In der Marina Piccola speisen wir zu Mittag – köstlicher Cappuccino rundet das Essen ab – und beobachten das muntere südländische Geschehen vor Ort. Wieder in unser Hotel zurückgekehrt, unternehmen wir noch einen abendlichen Spaziergang zu den Ruinen von Sant‘ Agnello sowie zu den Bagni della Regina Giovanna, ehe wir die Sonne über dem Meer versinken sehen.

3. Mai: Unser heutiger Ausflug führt uns in die antike Stadt Pompeji, infolge eines Vulkanausbruches 79 n.Chr. unter einer 6-7m dicken Lava- und Ascheschicht begraben; mittlerweile wurden vier Fünftel des Gesamtgebietes wieder ausgegraben. Wir wandeln durch die Porta Marina, über das weitläufige Areal zum Forum, Apollotempel und Vespasiantempel, Terme Stabiane bis hin zum gewaltigen Amphitheater, welches einst mehr als 20.000 Zuschauern Platz bot. Wir besichtigen die Casa del Fauno und die Villa dei Misteri, ebenso das Lupanare (Freudenhaus). Inmitten der Anlage erleben wir während eines gemütlichen Picknicks im Grünen das Flair der römischen Antike vor der Kulisse des Vesuvs.

4. Mai: In unserem Leihwagen unterwegs, erkunden wir zuerst die kleine Ortschaft Vico Equense am Fuß des Berges Faito, mit 1.400m höchster Gipfel der Lattari-Berge, ehe es weiter in die Gemeinde Massa Lubrense an der südwestlichen Spitze der Halbinsel von Sorrent geht, wo wir liebliche Orte sowie Orangen-, Zitronen- und Olivenhaine durchqueren und schließlich unser Abendessen in Marina della Lobra einnehmen, köstlichen frischen Fisch mit Blick auf eine malerische Bucht voll bunter kleiner Fischerboote.

5. Mai: Die Besichtigung des Vesuvs, Wahrzeichen am Golf von Neapel, steht heute auf dem Programm. Der nur schlafende, doch nicht erloschene Vulkan – Unesco Weltnaturerbe – umfasst die Gipfel Monte Somma (1.133m) und Cono Vesuviano (1.281m) und erlebte seinen letzten Ausbruch 1944. Am Gipfel angekommen, blicken wir beeindruckt in den gewaltigen 600m breiten und 200m tiefen Krater, wandern entlang des Kraterrandes und genießen einen wunderbaren Ausblick auf die zu Füßen liegende Stadt Neapel. Es bleibt abzuwarten, wann der besterforschte, aber auch am dichtesten bevölkerte Vulkan der Erde wieder ausbrechen wird.

6. Mai: Ein wunderbarer Ausflug zum Monte Faito bringt uns heute in die kleine Ortschaft Santa Maria del Castello in den Monte Lattari – den Milchbergen – von wo aus wir auf steilem Pfad talwärts Richtung Positano wandern möchten und erstmals einen Ausblick aus der Vogelperspektive auf die steil abfallende Amalfiküste, den Ort und die vorgelagerte Bucht mit den berühmten Felsen „Li Galli“ genießen. Die Costiera Amalfitana zwischen der Punta Campanella und Salerno zählt wohl zu den schönsten Küsten der Welt und hat schon Dichter wie Johann Wolfgang von Goethe inspiriert: „Kennst Du das Land wo die Zitronen blühn, im dunklen Laub die Goldorangen glühn, ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht…“

Wie Schwalbennester scheinen die bunten Häuser Positanos am Gebirgskamm zu kleben, eingebettet zwischen blühenden Terrassen und Gärten. Wir picknicken in malerischer Lage und erfreuen uns an der wunderbaren Landschaft. Leider hindert uns ein intensiver Regenguss am weiteren Abstieg ins Tal und so kehren wir wieder zu unserem Auto an unseren Ausgangspunkt zurück.

7. Mai: Entlang der Amalfitana – einer der spektakulärsten Küstenstraßen Europas – sind wir heute unterwegs Richtung Amalfi, der ersten Seerepublik Italiens. Am gewundenen Steilhang passieren wir Kurve um Kurve und genießen fantastische Ausblicke auf die Küste und das glitzernde Meer. Die Luft ist angenehm mild und voll lieblicher Düfte. Am Straßenrand werden zahlreiche Früchte zum Kauf angeboten, insbesondere saftige Zitronen in beträchtlicher Faustgröße! Klein Fritzchens Reise in F.K. Ginzkeys Kinderbuch Hatschi Bratschis Luftballon kommt mir bei ihrem Anblick spontan in den Sinn: „…. Italien ist ein schönes Land, voll Trauben und Melonen, Orangen pflückt man mit der Hand, auch Feigen und Zitronen …“ und Erinnerungen an Vaters vorgelesene Märchen aus Kindheitstagen werden wieder wach.

Schließlich erreichen wir den malerischen Kurort Amalfi mit dem prachtvollen, im 10. Jh. erbauten Dom Sant‘ Andrea im Zentrum. Wir schreiten die imposante Freitreppe empor und durch das mächtige byzantinische Bronzetor und besichtigen die Krypta und den angrenzenden Kreuzgang. Gelb und grün leuchten die Majolika-Kacheln der Kuppel in den Himmel. Einst pflegte Amalfi reiche Handelsbeziehungen im gesamten Mittelmeerraum, ehe 1343 Teile der Stadt nach einer Sturmflut im Meer versanken und die alte Schiffswerft aus dem 11. Jh. zur Hälfte zerstört wurde. Wir flanieren durch romantische Gässchen und blicken vom Ende der Mole aus Richtung der in malerischer Lage am Hang gelegenen Häuser und Paläste.

Anschließend machen wir uns auf den Weg in das 5 km entfernte Bergdorf Ravello, welches majestätisch 350 m über dem Meer thront. Der 500 n.Chr. gegründete Ort besticht mit prunkvollen Palazzi und Kirchen sowie einladenden Gärten. Wir besichtigen die im 12. Jh. erbaute Villa Rufolo, ein Kunstwerk aus arabischer, byzantinischer und sizilianischer Architektur, und wandeln durch den exotischen Garten – einen der schönsten Kampaniens – mit atemberaubender Aussicht auf das Meer. Der Anblick verleitet wahrlich zum Träumen und inspirierte schon Richard Wagner zum zweiten Akt des „Parsifal“. An der Piazza vor dem berühmten Dom aus dem 11. Jh. mit zahlreichen kunsthistorischen Schätzen speisen wir abschließend zu Abend und lassen den Zauber der Region auf uns wirken. Schon in der Dämmerung kehren wir wieder nach Sorrent in unser Hotel zurück.

8. Mai: Den heutigen Tag verbringen wir lesend am Hotelpool, ehe es uns zum Abendessen ein paar Buchten weiter nach Marina di Puolo in ein gemütliches kleines Fischlokal verschlägt, von wo aus wir vor der Kulisse des Vesuvs die Sonne über dem Meer versinken sehen.

9. Mai: Mit der Fähre sind wir am heutigen Sonntag unterwegs von Sorrent nach Neapel, wo wir einen Tag verbringen wollen. Wir starten beim Castello Nuovo, weiter geht es über den Palazzo Reale zum berühmten Dom. Im offenen Sightseeing-Bus unternehmen wir anschließend zwei Rundfahrten, welche uns zu den schönsten Plätzen der Stadt führen. Über die Panoramastraße – Via di Posillipo – entlang der Küste vorbei an prachtvollen Villen und Palazzi gelangen wir abschließend zum eleganten Vorort Posillipo, von wo sich uns ein phantastischer Ausblick auf die zu Füssen liegende Stadt, die Bucht von Neapel, den Vesuv und das azurblaue Meer eröffnet. Die Sicht ist wahrlich atemberaubend. Spontan muss ich an den bekannten Ausspruch „Neapel sehen und sterben“ denken. Es ist eine Stadt, die zweifelsohne polarisiert. Trotzdem sich Teile der Metropole schmutzig und beschmiert präsentieren (Gott sei Dank war das Müllproblem während unseres Besuches kein Thema!), strahlt bella Napoli – nicht zuletzt durch die malerische Lage am Meer – für mich noch immer eine gewisse Faszination und südländisches Flair aus.

Nach der Rundfahrt stärken wir uns kulinarisch in der stilvollen Galeria Umberto I., wandeln danach durch das Altstadtviertel und genießen die sonnabendliche Ruhe und Entspanntheit. Spätabends kehren wir wieder mit der Fähre nach Sorrent zurück und blicken vom Wasser aus ein letztes Mal auf die Stadt. Neapel – wir werden wiederkommen!

10. Mai: Das Schnellboot Ponza Jet bringt uns heute nach Ischia – l‘isola verde – im Golf von Neapel. Das für seine Thermalquellen und üppige Vegetation bekannte Eiland empfängt uns am Hafen von Ischia Porto, einst ein vulkanischer Kratersee. Fahrer Walter, ein junger Inselbewohner, zeigt uns im Taxi stolz die Sehenswürdigkeiten seiner Heimat. Wir fahren an sanft ansteigenden Hügeln entlang vorbei an Villen und alten Palazzi. Am Corso Vittoria Colonna und an der Chiesa del Soccorso in Forio finden wir reizvolle Fotomotive. Bei einer der kleinen Inselkirchlein werden wir Zeuge einer Trauung mit einem strahlenden Brautpaar und vielen weißen Luftballons.

In der Hauptstadt erwartet uns auf Walters Empfehlung hin im idyllischen ristorante la pagoda eine „cucina tipica ischitana“. Wiewohl, wir lassen uns wagenradgroße Pizza und Huhn vom Grill bestens schmecken und statten dem Koch in der Küche mit unseren Fotoapparaten einen Besuch ab. Danach besteigen wir das imposante Castello Aragonese hoch oben auf einem Felsmassiv am Meer und genießen den schönen Ausblick. Auch die Ruinen der ehemaligen Kathedrale, der Krypta und des ehemaligen Gefängnisses besichtigen wir, ehe es abends wieder heimwärts nach Sorrent geht.

11. Mai: Mit dem Auto machen wir uns auf der Amalfitana auf den Weg nach Positano, einst ein Fischerort und malerisch vertikal am Abhang eines steil zum Meer abfallenden Hügels gelegen. Heute ist es einer der elegantesten Badeorte und Treffpunkt für Künstler aus aller Welt. Über unzählige Treppen steigen wir talwärts vorbei an kubischen Häusern und engen Gässchen Richtung Marina, wo wir entspannt Cappuccino trinken und Meeresluft schnuppern.

Danach starten wir eine Bootsfahrt Richtung Amalfi und zurück. Vom Wasser aus eröffnen sich uns unvergessliche Ausblicke auf Positano, Praiano und Amalfi, die vorbeiziehende Küste sowie zahlreiche Fotomotive. Es ist ein wahrlich zauberhafter Flecken Erde! Wieder nach Positano zurückgekehrt, besichtigen wir die Kirche Santa Maria Assunta aus dem 13. Jh. mit der von Majolika-Kacheln verzierten Kuppel. Unter dem heutigen Fußboden liegen Reste eines Mosaiks im byzantinischen Stil und über dem Altar thront eine schwarze Madonna mit Kind. Von einer Anhöhe aus blicken wir auf Li Galli, drei Felseninselchen im Meer, einst im Besitz des Tänzers Rudolph Nurejew, welche auch „Le Sirenuse“ genannt werden. Laut Mythos lebten dort drei homerische Sirenen, die den Seeleuten den Kopf mit ihrem Gesang verdrehten. Über zahlreiche Stufen geht es empor zu unserem Auto und zurück nach Sorrent.

12. Mai: Wir verbringen gemütliche Stunden auf der Dachterrasse, ehe es uns nachmittags in kurzer Fahrt in die Gemeinde Massa Lubrense ins idyllische Marina del Cantone, an einer reizvollen Bucht gelegen, verschlägt, wo wir bei köstlichem Limoncello (Zitronenlikör) und sonstigen süßen Leckereinen über das Meer blicken und uns des Lebens freuen. Auf dem Land bis zur Punta Campanella wachsen die berühmten Zitronen von Sorrent, welche seit 2000 unter dem Namen „Limoni di Sorrento“ geschützt sind.

13. Mai: Nachdem wir uns von unserem Leihwagen endgültig getrennt haben, verlassen wir Sorrent mit dem Schiff Richtung Capri. Die malerische Insel im Golf von Neapel versprüht aufgrund ihrer Vegetation, jahrtausendealten Geschichte und des angenehmen Klimas einen ganz besonderen Zauber. An der Marina Grande gehen wir an Land und fahren mit der Zahnradbahn – funicolare – zur Piazzetta in Capri-Stadt. Weiter geht es zur Villa Sarah, einem familiär geführten Hotel umgeben von Obstbäumen und Weingärten, wo wir die nächsten zwei Tage verbringen. Danach starten wir mit der Erkundung der Insel. Von der Piazza Umberto I. gelangen wir zur Certosa di San Giacomo, ein aus dem 14. Jh. stammendes Kloster, und in weiterer Folge zu den Giardini di Augusto, einer prachtvollen terrassierten Gartenanlage.

Wir verweilen inmitten der üppigen Vegetation und genießen einen ersten spektakulären Blick auf die berühmten Faraglioni-Felsen im Meer. Über die engen Serpentinen der Via Krupp, ein vom deutschen Industriellen A.F. Krupp um 1902 erbauter Spazierweg, gelangen wir schließlich zur Marina Piccola an einer malerischen Bucht gelegen, wo wir bei einem traumhaften Ausblick auf die Faraglioni und das Meer in einem idyllischen Lokal speisen. Eine anschließende Fahrt zur Grotta Azzurra – zur Blauen Grotte – ist infolge des etwas bewegten Seeganges leider nicht möglich. Wieder in unser Hotel zurückgekehrt, lassen wir bei einem Gläschen Wein am Balkon unseren ersten Tag auf der Insel ausklingen, während „bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt“….

14. Mai: Nach einem köstlichen Frühstück am Gartenpool fahren wir von der Piazzetta aus im Linienbus ins höhergelegene Anacapri. Hier geht es weitaus beschaulicher und ländlicher zu als in Capri-Stadt; weiße Villen und Häuser liegen verstreut zwischen Gärten und Weinbergen. In den noch ruhigen Morgenstunden widmen wir uns der Besichtigung der weltberühmten Villa San Michele, einem Gesamtkunstwerk des schwedischen Arztes, Sammlers und Schriftstellers Axel Munthe, welcher sich im 19. Jh. auf Capri seinen Traum von einer weißen Villa erfüllte und im „Buch von San Michele“ mit seiner Lebensgeschichte einen in mehr als 50 Sprachen übersetzten Bestseller landete. Ein einzigartiger Ort voller Kunstgegenstände verschiedenster Epochen. Auch der angrenzende Garten mit Pflanzen aus den unterschiedlichsten Gegenenden fasziniert uns zutiefst und der Ausblick von der berühmten Skulptur der Sphinx Richtung Marina Grande, Capri-Stadt und Sorrentiner Halbinsel ist geradezu atemberaubend.

Nach diesem morgendlichen Highlight besichtigen wir die Kirche des Hl. Michael mit wunderbarem Bodenmosaik aus Majolika-Fliesen, die Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies darstellend. Danach fahren wir im Sessellift auf den 589 m hohen Monte Solaro, die höchste Erhebung der Insel, und genießen den Rundumblick auf Capri, Ischia, Neapel und den Golf von Salerno. Bei der anschließenden beschaulichen Talwanderung durch üppige Vegetation blicken wir auf Anacapri und das Meer. Mit dem Linienbus fahren wir nach Capri-Stadt und kehren nach einem weiteren wunderschönen Tag wieder in unser Hotel zurück. Das „Buch von San Michele“ habe ich übrigens auch gelesen, nachdem Chris es mir nach nach unserer Rückkehr aus Italien zur Überraschung geschenkt hat!

15. Mai: Vom Hotel weg unternehmen wir heute durch die Via Croce und die Via Tiberio, gesäumt von weißen Landhäusern, Weinbergen, Wiesen und lieblichen Gärten, einen Spaziergang zur Villa Jovis, dem antiken Palast des römischen Kaisers Tiberius und die am besten erhaltene seiner drei Residenzen. Wir wandeln in den steinernen Resten auf einem Felsvorsprung 334m über dem Meer und versetzen uns geistig in die Zeit 27 bis 37 n.Chr. zurück, als Tiberius das Kaiserreich von Capri regierte. Vom östlichen Vorgebirge der Insel blicken wir auf die Punta Campanella und finden uns nach einem kurzen Regenguss inmitten einer Herde von Bergziegen vor. Danach geht es zurück ins Hotel. Schön langsam und mit Wehmut müssen wir das zauberhafte Capri verlassen; am frühen Nachmittag startet unser Schiff. Bei überaus stürmischem Seegang kehren wir wieder nach Neapel zurück, wo wir die noch verbleibende Zeit bis zum Abflug in der Galeria Umberto I. verbringen, ehe wir unser Flugzeug besteigen, welches gegen Mitternacht verspätet in Wien landet.

Und somit endet unsere wunderbare Reise nach bella Italia.
Um nochmals mit Worten aus Franz Karl Ginzkeys „Hatschi Bratschis Luftballon“ zu schließen: 

„Es tönt vom blauen Meeresstrand ein Klang von Mandolinen, Italien ist ein schönes Land, von Sonne warm beschienen.“
Dem ist nichts hinzuzufügen!
 


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